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Ziele definieren und Strategien entwickeln – Wie das HDS Gruppen und Initiativen berät

von Haus der Selbstständigen,
veröffentlicht am 7. Juni 2024
7. Juni 2024 |
von Haus der Selbstständigen |

Das HDS berät Zusammenschlüsse von Solo-Selbstständigen dabei, ihre kollektiven Interessen wahrzunehmen. Genau das hat der ArtVenture Club beim HDS nachgefragt.


Denn der ArtVenture Club, das Netzwerk für freiberufliche und soloselbstständige Kunstweltakteur*innen, ist für den vierten Staatenbericht zur Umsetzung der UNESCO-Konvention zur Vielfalt kultureller Ausdrucksformen in Deutschland ausgewählt worden. Für den ArtVenture Club ist das eine tolle Auszeichnung, Glückwunsch hierfür von unserer Seite! Gleichzeitig ist es auch eine ziemliche Herausforderung für das Netzwerk.

Um genau diese Herausforderungen gut bewältigen zu können, hat das Netzwerk zunächst einen Verein gegründet. Aber wie soll ArtVenture Club oder besser gesagt die Vorstandsmitglieder Nathalie Krall, Marco Ressler, Sarah Neuwirth und Iris Edinger den neuen Aufgaben begegnen und sie vor allem bewältigen? Hier kommt nun das HDS ins Spiel, das ihnen zu einem Strategieworkshop geraten hat.

Community Building und Aufgabenverteilung

Im Workshop ging es zunächst darum, die Vision des ArtVenture Clubs zu klären und die Ziele des Vereins zu definieren. Nächster Schritt: Wie können die Ziele erreicht werden? Welche Schritte sind dafür nötig? Welche Aufgaben fallen an? Wie werden wir mehr Aktive? Wie können diese Aufgaben auf mehrere Schultern verteilt werden? Und was lässt man weg, weil nicht genug Kapazitäten vorhanden sind?

Cornelia von Hardenberg hat für das HDS als externe Beraterin die Teilnehmenden mit innovativen Methoden durch diesen Prozess geleitet. Dabei wurde deutlich: Die Gefahr ist groß, sich zu viele Aufgaben vorzunehmen. Es hilft, die Aufgaben in kleine „Pakete“ zu schnüren und dafür neue Mitstreiter zu gewinnen. Aber auch: Den Mut zu haben, Teilprojekte zu schieben und sich auf die Themen zu konzentrieren, die für alle Beteiligten den größten Nutzen bieten.

Damit ist der Prozess längst nicht abgeschlossen, aber für den ArtVenture Club war es hilfreich zu klären, welche Schritte nun als nächstes anstehen mit der Mission: #zusammengemeinsam.

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