rbb-Freienvertretung

Die rbb-Freienvertretung ist die staatsvertraglich festgeschriebene Interessenvertretung für die rund 1500 arbeitnehmerähnlichen Freien am Rundfunk Berlin Brandenburg rbb, daneben ist sie Ansprechpartnerin der jährlich rund 3000 weiteren Freien ohne 12a-Status. Vorläufer war die Basisbewegung „rbbprotest“, später rbbpro. Bis heute fühlt sich die Freienvertretung dem Claim von damals verpflichtet: „Respekt und Rechte für Freie!“. Sie wacht als betriebliche Interessenvertretung über die Einhaltung der Regelwerke für Freie, koordiniert ein Netzwerk von Freiensprecher*innen in den verschiedenen Redaktionen und Bereichen und arbeitet im Sender eng mit den Gewerkschaften und dem Personalrat zusammen sowie auf Bundesebene mit den Interessenvertretungen der anderen ARD-Sender im ARD-Freienrat.