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Halbzeit der Erhebung „Arbeitsbedingungen aus der Sicht von Solo-Selbstständigen“: Seid ihr selbstbestimmt, existenzsichernd und unter guten Bedingungen erwerbstätig?
Weiterlesen: Halbzeit der Erhebung „Arbeitsbedingungen aus der Sicht von Solo-Selbstständigen“: Seid ihr selbstbestimmt, existenzsichernd und unter guten Bedingungen erwerbstätig?Wir verbringen einen Großteil unseres Lebens mit Arbeit, deswegen ist die Arbeits- auch entscheidend für die Lebensqualität. In verschiedenen Untersuchungen wird immer wieder gezeigt, dass Selbstständige eine hohe Arbeitszufriedenheit haben, zugleich sind Themen wie work-life-balance und mental health auch untrennbar mit dem Schlagwort selbst & ständig verbunden. Wir schauen daher genauer hin und fragen in…
VERANSTALTUNGEN UND NEUIGKEITEN
Blog
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Von Einzelkämpfer*innen zum gemeinsamen Handeln
Weiterlesen: Von Einzelkämpfer*innen zum gemeinsamen HandelnBundesweites Vernetzungstreffen Honorar-Lehrkräfte: 27. April, 18.00 – 20.30 Uhr, HDS hybrid Dass Solo-Selbstständige auch „solo“ denken, ist ein Trugschluss. Im Bereich der Erwachsenenbildung, wo freie Lehrkräfte an Volkshochschulen, an Musik(hoch)schulen, an Sprachschulen und unzähligen kommerziellen Bildungseinrichtungen unterrichten, gibt es seit geraumer Zeit Bündnisse und Interessenvertretungen, die sich mit Erfolg für gute Arbeit und faire Honorare…
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Eine*r für alle – Wolfgang Oesterle-Imbery: Bestehende Initiativen bündeln
Weiterlesen: Eine*r für alle – Wolfgang Oesterle-Imbery: Bestehende Initiativen bündelnWolfgang Oesterle-Imbery ist seit vielen Jahren in der Erwachsenenbildung tätig und fast ebenso lange engagierter Gewerkschafter. Erst beim DGB-Bildungswerk, dann in seiner Heimatstadt Karlsruhe und mittlerweile weit über die Region hinaus setzt er sich gemeinsam mit anderen soloselbstständigen Lehrkräften für gute Arbeitsbedingungen und faire Honorare ein. Wolfgang ist einer der Initiator*innen des bundesweiten Treffens der…
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Effekte gehen weit über die konkrete Konfliktlösung hinaus
Weiterlesen: Effekte gehen weit über die konkrete Konfliktlösung hinausAktuelle Studie zur weltweit ersten Ombudsstelle für Crowdwork Im Jahr 2015 hatten sich neun Crowdworkplattformen mit der IG Metall und dem deutschen Crowdsourcingverband in den Dialog begeben und später auf gemeinsame Grundsätze verständigt mit dem Ziel, Mindeststandards für die plattformvermittelten Arbeitsbeziehungen zu etablieren und die Professionalität dieser Arbeit voranzutreiben. Daraus entstanden ist die weltweit erste…
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Ergebnisse unserer Umfrage „Scheinbar unvereinbar“
Weiterlesen: Ergebnisse unserer Umfrage „Scheinbar unvereinbar“Das Haus der Selbstständigen hat vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales den Auftrag, eine Ombudsstelle einzurichten und zu prüfen, inwieweit diese bzw. andere Formen der Schlichtung helfen können, Konflikte zwischen Solo-Selbstständigen und ihren Auftraggeber*innen zu lösen. Um mehr über deren Konflikte und Bewältigung zu erfahren, führten wir eine Umfrage durch. Vielen Dank an alle, die…
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Umfrage abgeschlossen – Soziale Lage von Solo-Selbstständigen in der Kultur- und Kreativwirtschaft
Weiterlesen: Umfrage abgeschlossen – Soziale Lage von Solo-Selbstständigen in der Kultur- und KreativwirtschaftIm Rahmen unserer Kooperation mit KREATIVES SACHSEN unterstützen wir die Online-Umfrage Die Umfrage von KREATIVES SACHSEN richtet sich an Selbstständige aus der Kultur- und Kreativwirtschaft und fragt nach den persönlichen Erfahrungen, Eindrücken und Hindernissen bei der Gestaltung der Selbstständigkeit. Außerdem wird evaluiert, welche Themen Selbstständige in der Kultur- und Kreativwirtschaft in der Corona-Krise besonders treffen.…
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HDS – Eine*r für alle – Anna Fromm: Das faire und solidarische Arbeiten macht den Unterschied
Weiterlesen: HDS – Eine*r für alle – Anna Fromm: Das faire und solidarische Arbeiten macht den UnterschiedAnna ist seit rund drei Jahren Mitglied des RUSH Kurierkollektivs in Leipzig. Anfangs finanzierte sie sich als Fahrradkurierin das Jurastudium und wurde später Mitglied der RUSH-GbR. Nach ihrem Studienabschluss blieb sie, weil sie sich das Leben ohne das Rush-Team nicht mehr vorstellen mochte. Das ist bis heute so: „Die Arbeit auf viele Schultern zu verteilen…